9.Offener Kneipenabend am 4.November

#schnapsnehmen am 04.11.2016

Im Hinterzimmer der Frau Krause ab 19:00 Uhr

Themen:

  • Rechtliches zu Repressionen
    • 07.09.2015
    • 18.11.2015
    • 02.05.2016
  • #LE0711
  • Kein ruhiges Hinterland!

Am Freitag, den 4. November laden wir euch erneut zum offenen Kneipenabend ein. Zum neunten Mal möchten wir mit euch zusammen #platznehmen und aktuelle Themen rund um das Aktionsnetzwerk und das Demonstrationsgeschehen in Leipzig unterhalten. Einen Blick ins „Hinterland“ werfen wir mit Aufrufen nach Zwickau und Schnellroda.

Einige von euch sind vermutlich von Fragen geplagt, wie mit dem Nachspiel von Blockaden und polizeilichen Maßnahmen umzugehen ist, haben Post bezüglich des 2. Mai erhalten oder fragen sich, was mensch in Zukunft auf Demonstrationen noch machen kann und möchte. Wir wollen diese Fragen klären, uns gegenseitig Mut machen und Pläne schmieden für die Zukunft.

Zukunftspläne? – Auf jeden Fall, denn am 7.11. plant der Leipziger GIDA-Ableger nach monatelanger Pause erneut in Leipzig aufzumarschieren. Gerade in der Gedenkwoche rund um den 9. November ist es wichtig, seiner neofaschistischen Ideologie mit aller Deutlichkeit zu widersprechen! Welche Aktionen es gibt, und wie wir den Menschenfeind*innen den #platznehmen können, soll ebenfalls Thema des Abends sein.

Also: Ladet eure Freund*innen ein, holt euch euer Lieblingsgetränk und überlegt in angenehmer Runde, wie antifaschistischer Protest in und um Leipzig aussehen kann und soll.


Wie immer gilt:

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsradikalen Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit oder vor Ort durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind oder treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Hierzu gehören insbesondere aktuelle und ehemalige Vertreter*innen, Redner*innen, Organisator*innen und regelmäßige Besucher*innen von Pegida, Legida, Offensive für Deutschland und aller Ableger und Organisationen, die in Verbindungen mit ihnen stehen, sowie alle Personen aus dem Umkreis der Freien Kameradschaften und rechten Hooliganszene.

Weiterhin sind Personen ausgeschlossen deren Erscheinungsbild, z. B. durch szenetypische Kleidung, auf rassistische, nationalistische, antisemitische Einstellungen hindeutet.

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