„Dass dieses Monument von Rechten gern in Anspruch genommen wird, sollte niemanden verwundern. Denn das steht mit der Intention des Völkerschlachtdenkmals in Verbindung. Da halte ich jede Verwunderung für naiv“. Martin Henker, Superintendent des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirkes Leipzig im Interview mit der Leipziger Internetzeitung
Im Oktober 2013 will Leipzig das Jubiläum von Völkerschlacht und Denkmal feiern. Über das Was und Wie solcher Festivitäten sprach L-IZ mit Leipzigs Superintendent Martin Henker. „Krieg kann man nicht spielen“, sagt der erste evangelische Würdenträger der Stadt. Auch die Inanspruchnahme des Denkmals durch die NPD wundert ihn nicht.